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NilsK

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  1. Moin, eine CA zu entfernen, die man nicht braucht, ist in jedem Fall sinnvoll. Wenn es dann Bedarf für eine neue PKI gibt, ist das ja anscheinend ein valider Use Case. Dann muss die PKI aber auch "gut" aufgesetzt und betrieben werden, und da hapert es meist. Leider sind PKIs allgemein und die Windows-PKI im Speziellen sehr unübersichtlich und fehlerträchtig in Einrichtung und Betrieb, daher mein Diktum "PKI ist böse". Das gilt prinzipiell und mit Produktbezug. Ich kenne den Use Case von d.velop nicht, aber falls die User-Anmeldung dort auch ohne eigene PKI möglich ist und sonst nichts anderes eine eigene PKI erfordert, würde ich ein PKI-freies Setup ernsthaft in Erwägung ziehen. Falls es eine eigene Windows-PKI sein soll, empfehle ich das Rheinwerk-Buch zum Thema und ggf. einen Dienstleister, der sich wirklich damit auskennt. Gruß, Nils
  2. Moin, Und wenn wir schon dabei sind, könntest du auch prüfen, ob du überhaupt eine PKI brauchst. Eine schlecht eingerichtete PKI (wie etwa die, die du gerade verloren hast), ist ein großes Sicherheitsrisiko. Gruß, Nils PS. PKI ist böse.
  3. Moin, okay, prima, das ist ja gut zu hören. Auf das Naheliegende - Reboot tut gut - kommt man manchmal ja erst verzögert. Kenn ich. Ob DFS für euren Use Case eine gute Wahl ist, könnte man unabhängig beleuchten. Ich bin aus Prinzip immer skeptisch, wenn Replikation im Spiel ist, weil das oft eine "teure" Lösung ist in dem Sinne, dass man sich erhebliche Risiken einkauft. Gerade DFS ist in vielen Umgebungen ein dauernder Problemquell. So erwähnst du verteilte Zugriffe - dass dort Datenverluste drohen, weil DFS-R die simple Logik "Last Writer Wins" umsetzt, ist hoffentlich bekannt? Gruß, Nils
  4. Moin, fangen wir mal vorne an: Was wollt ihr mit dem DFS erreichen? Für viele Use Cases ist das keine gute Lösung, daher verdient das ggf. einen kritischen Blick. Gruß, Nils
  5. Moin, das Entfernen ist sozusagen eine "Notfunktion" beim Restore einer Datenbank auf einen anderen als den Ursprungsserver. Da in so einem Fall die Replikation nicht funktionieren würde, entfernt SQL Server sie im Restore-Prozess. Das ist nicht zum Übertragen usw. gedacht. Soweit ich mich erinnere, muss die Replikation in solchen Fällen komplett neu eingerichtet werden. Damit habe ich aber (zum Glück) vor über 20 Jahren das letzte Mal gearbeitet. Gruß, Nils
  6. Moin, Ja, das ist normal und erwünscht, um das ausdrücklich zu beantworten. Die RAM-Nutzung ist beim SQL Server kein Hinweis auf Last. Gruß, Nils
  7. Moin, Ist dir das nur aufgefallen oder entstehen daraus Probleme? Ich habe keine direkte Erklärung, aber vermutlich hängt es damit zusammen, wie SQL Server die Daten in den Dateien organisiert. Sie liegen meist nicht "am Stück". Durchaus denkbar, dass eine der Angaben daher falsch oder irreführend ist. Ich kann dem im Moment leider nicht genauer auf den Grund gehen. Gruß, Nils
  8. Moin, Wenn das Netzwerk so klein ist, dass ein DC reicht, dann sind diese Einschränkungen sicher zu akzeptieren. Was uns zu der Frage nach den Anforderungen zurück bringt. Gruß, Nils
  9. Moin, wenn Anwendungen und Daten in der Cloud sind, wozu dann noch ein DC? Ernst gemeinte Frage - nur wenn man die Anforderung kennt, kann man eine Lösung entwerfen. Gruß, Nils
  10. Moin, sehr gut. Und eigentlich was für die Liste "Freie Wildbahn". Gruß, Nils
  11. Moin, naja ... das ist am Ende Gutdünken des Entwicklers. In den Einzelbewertungen hab ich da eine ganze Menge Kritikpunkte. Aber man muss das Tool ja auch nicht als unfehlbare Quelle der Wahrheit ansehen. Gruß, Nils
  12. Moin, die Frage ist, welches Problem du überhaupt zu lösen versuchst. Möglicherweise gibt es einen verwaisten Berechtigungseintrag, zu dem der SID nicht mehr auflösbar ist - dann stellt das eher ein theoretisches Problem dar, denn der zugehörige Account existiert nicht. Es gibt also kein höheres Angriffspotenzial als bei jedem anderen Berechtigungseintrag, im Gegenteil - mit dem Account kann sich ja niemand anmelden. Vielleicht arbeitet PingCastle aber auch irgendwie fehlerhaft. Denn aktuell scheint ja nur PingCastle "das Problem" anzuzeigen. Solange es kein weiteres Problem gibt, das damit im Zusammenhang stehen könnte, würde ich mir jetzt überlegen, wie viel Energie ich an welcher Stelle noch investiere. Gruß, Nils
  13. Moin, das heißt, der Berechtigungseintrag wird dir nicht angezeigt? Oder was meinst du genau? Wenn die einzige Fundstelle der PingCastle-Report ist, dann könnte da ja auch irgendwas falsch sein. Gruß, Nils
  14. Moin, Gibt es ein Konto des Namens lokal auf dem Rechner? Es kommt vor, dass Windows dann durcheinander kommt. Gruß, Nils
  15. Moin, das weiß ich doch. Ich wollte mal was anderes schreiben als "PKI ist böse". Wie, habe ich darauf schon mal hingewiesen? Ich bin doch sonst so zurückhaltend. Gruß, Ni"sehr uneitel"ls
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