wiZzeNd

Hi Nils, Genauer gesagt geht es um Kunden, welche in die Cloud migriert werden sollen und aktuell noch über eine on-premise Infrastruktur verfügen. Wir mit der entsprechenden Software möchten wir vor Ort gehen, welche uns sämtliche relevanten Angaben über die Infrastruktur zusammenstellt. Aufgrund von diesen Angaben möchten wir die Offerte dann erstellen. Gruss, wiZzeNd

Hallo zusammen Wir sind auf der Suche nach einer passenden Software, mit der Infrastruktur-Audits durchgeführt werden können. Es sollen folgende Informationen automatisch konsolidiert werden: - Server und installierte Rollen/Services/Anwendungen - Clients und installierte Anwendungen - Informationen zum Netzwerk Falls jemand eine passende Software kennt, so freue ich mich über diese Information. Die Software darf auch etwas kosten. Gruss wiZzeNd

Hallo zusammen Wir haben einen physischen Domain Controller, auf dem auch MOSS läuft. Dabei handelt es sich um einen sehr alten Server, welchen wir aufgrund von Hardwareproblemen schnellstmöglich virtualisieren möchten. Da dies ein Domain Controller ist, bin ich mir unsicher, ob wir einfach mit disk2vhd eine VHD ziehen dürfen, gibt es hier die Gefahr eines USN-Rollbacks? Wie ist hier das empfohlene Vorgehen? Am liebsten würde ich den DC herunterstufen, dass nur noch MOSS auf diesem Server läuft. Ich weiss aber nicht, ob die SharePoint Sites dann noch funktionieren würden.. Besten Dank und Gruss wiZzend

Guten Abend Ich arbeite mit verschiedensten Microsoft Technologien. Ich führe auch privat viele Tests um und habe schon mehrere Testumgebung aufgebaut und konnte so viel lernen. Nun möchte ich aber noch einen Schritt weiter gehen und mich mit SCVMM und redundanten Exchange Servern auseinandersetzen. Nur habe ich noch keine Idee, wo ich diese Testumgebung aufbauen soll. Ich möchte zwei Hyper-V Server aufbauen, auf diesen soll SCCM, 2x Exchange, SQL, SCOM, SCSM, Lync laufen. Um diese Server zu verwalten, möchte ich SCVMM verwenden. Ich habe zwar eine leistungsstarke Workstation, jedoch wird mir dieses wohl nicht ausreichen. Wie sieht eure Testumgebung aus, falls ihr eine habt? Ich habe noch daran gedacht, mehrere alte Serversysteme zu organisieren. Welche Hardware müsste ich beschaffen, um die obengenannten Anforderungen zu erfüllen? Danke und Gruss wiZzeNd

Guten Tag Wir haben das Problem, dass bei einem Kunden gelöschte Mails "automatisch" wiederhergestellt wurden. Auf einen Schlag sind die fortlaufend gelöschten E-Mails nun wieder im Postfach. Ich habe sonst noch nie eine solche Situation angetroffen. Gibt es irgendwo eine Einstellung, die so etwas bewirken kann? Danke und Gruss wiZzeNd

Liebe Community Ich muss eine Lösung finden, wie ich den Benutzern, die sich anmelden, auf einer einzigen Workstation andere Netzlaufwerke zuweisen kann. Bei diesen Benutzer ist jeweils ein Logonscript hinterlegt, welches ich nicht anpassen kann. Gibt es die Möglichkeit, dies z.B. per GPO umzusetzen? Mir kommt gerade keine Idee wie ich dies machen kann. Besten Dank und Gruss wiZzeNd

Also es sind SAS Platten, aber wie bereits gesagt, werkelt der SQL Server noch nicht. Ich kann morgen im Büro gerne die SQL Services und evtl. andere Services auf dem physischen Server beenden. Dann werde ich nochmals einen Test durchführen. Ich bemerke nichts von Performance-Problemen auf dem physischen sowie auf dem virtuellen Server. Es ist lediglich die Verbindung, die wirklich langsam zum Exchange Server aufgebaut wird. Das Outlook startet blitzschnell bis zum Verbindungsaufbau! Ich sehe das so, wie es DocData geschrieben hat. Ich werde morgen ein Capture zwischen zwischen Outlook/Exchange Server machen und werte dieses aus..

Ich habe nun die Kopfzeilen des Kunden erhalten und werde morgen im Log nachschauen was da passiert ist. Vielen Dank.

Guten Tag zusammen Besten Dank für eure Unterstützung. Das Problem konnte ich heute lösen. Schlussendlich lag es daran, dass das GAL nicht generiert werden konnte. Dies lag daran, dass die Migration von Exchange 2007 > 2010 vor einigen Jahren nicht korrekt durchgeführt wurde. Exchange 2007 wurde nicht ordnungsgemäss deinstalliert, so kam es dazu, dass noch überresten im AD LDAP Editor zu finden waren und verweste Public Folder Objekte die Generierung verhinderte. Nachdem ich diese Objekte in der Public Folder Management Console umbenannt habe, hat es dann auch mit dem OAB funktioniert. Einen schönen Abend und Gruss wizzeNd

Nochmal: Ich habe nirgends geschrieben, dass da nichts läuft. Oder habe ich das nun übersehen? Bei dieser Konstellation handelt es sich um den Firmenstandard und an vielen Orten ist dies so im Einsatz. Da läuft es wirklich flüssig. Momentan befindet sich dieser Server inhouse im Testbetrieb und eine Auslastung ist noch nicht vorhanden. Warum sollte es denn nun an den Ressourcen liegen? Ich glaube euch das auch, dass dies nicht optimal ist mit dem SQL physisch und zusätzlich Hyper-V auf der gleichen Disk. Aber der Grund liegt einfach und allein an den Lizenzkosten. Wir vertreiben normalerweise Standard-Lizenzen. Ja, damit könnten wir zwei VMs betreiben, aber wo soll dann der Domain Controller sein? Virtuell? Das ist ja auch nicht empfohlen bis 2008 R2, oder liege ich da falsch? @Knorkator: Schlussendlich werden nur ca. 10 User darauf zugreifen.

Es ist ein SQL Server 2008 R2. Aber dass sonst nichts läuft, habe ich nicht gesagt. Auf dem physischen Server läuft neben der Hyper-V Rolle noch folgendes: - AD DS / DNS - Application Server - DHCP Server - Printserver - WSUS - unsere Firmensoftware - eine weitere (kleine) Drittanbietersoftware

Danke für eure Antworten. Ich habe nun alle Treiber aktualisiert und noch ein paar neue Windows Updates. Ist jetzt wirklich alles aktuell. Ansonsten läuft alles einwandfrei (andere Anwendungen, SQL Server usw.) Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Verbindungsaufbau mit dem Exchange aufgrund eines Fehlers o.ä. so lange geht. Gibt es hier einen Zusammenhang mit der Installation des Root-Zertifikats und der Zuweisung der Dienste zu diesem?

Sorry, habe euch dies falsch mitgeteilt. Es sind 4 Cores zugewiesen nun nun habe ich auf 12GB RAM erhöht. Leider konnte das Problem dadurch nicht gelöst werden. Hier die Informationen zum RAID-Controller: Smart Array P420i/512 MB FBWC Controller (Raid 0/1/1+0/5/5+0) Die neusten Windows Updates sind installiert.

Also was ich noch sagen möchte zum DNS-Namen: Der Exchange selbst ich momentan auch ein Domain Controller. Ich weiss nicht ob dies vielleicht auch noch einen Einfluss hat. Wie meinst du genau, die Protokollierung erweitern?

Der Exchange Server wurde frisch installiert, sind noch keine Daten in der EDB. Dies ist die einzige VM, Zugewiesen sind 8 Cores, 8GB RAM, Läuft auf zwei Platten im RAID1 (10k), Caching ist aktiviert